BLOG ZUR PRODUKTIONSPLANUNG (PPS-Software)

Wir zeigen Ihnen jetzt, wie die Reihenfolgeplanung definiert wird, welche Aufgaben sie hat und wie Sie Ihre Ziele in der Fertigung noch schneller erreichen können.

Wir zeigen Ihnen gerne, was das Dilemma der Ablaufplanung genau ist, wie es sich zusammensetzt und wie Sie trotzdem eine Optimierung bei der Bearbeitung Ihrer Fertigungsaufträge erreichen.

Sie möchten die Ablaufplanung (und damit auch die komplette Produktionsplanung und -steuerung) verbessern, die Vorgänge in Ihrer Fertigung beschleunigen und transparenter gestalten? Wir liefern Ihnen alles, was Sie brauchen!

Wir liefern Ihnen jetzt die passenden Antworten auf diese Fragen – innerhalb einer handlichen Einführung in das Thema der Produktionsprogrammplanung.

Die Produktionsplanung und -steuerung ist genauso wichtig für jede Fertigung, wie sie komplex ist. Das belegt die große Anzahl an Konzepten, die alle versuchen die Produktionsplanung und -steuerung und die Herausforderungen dabei möglichst exakt zu greifen. Damit es Ihnen nicht genauso ergeht, helfen wir Ihnen.

Wenn Sie Ihre Kosten optimieren wollen, sind Sie auf eine exakte und transparente Übersicht über die aktuellen Aufwendungen angewiesen. Dazu schauen wir uns die Fertigungskosten im Detail an.

Sie möchten sich über die Losgrößenplanung informieren, um Ihre Produktionsplanung noch effizienter zu gestalten und Kosten zu sparen? Dann haben wir für Sie 8 Fragen gesammelt, die wir im folgenden Artikel für Sie beantworten.

Je mehr Aufträge, desto besser für Ihr Unternehmen – unterschreiben Sie das? Aber Vorsicht: Was auf den ersten Blick so verführerisch klingt, birgt eine reelle Schwierigkeit – nämlich, wenn Ihre Auftragsplanung nicht so effizient funktioniert, wie es vielleicht möglich wäre. Was hier möglich ist und welche Hürden Sie dabei im Blick behalten sollen, erfahren Sie jetzt.

Sie wollen mithilfe einer Kennzahl die Produktivität in Ihrer Fertigung gezielt optimieren? Dann erfahren Sie jetzt mehr über die Gesamtanlageneffektivität (GAE).

Die Materialbedarfsplanung (Material Requirements Planning, MRP) ist heute für Unternehmen aller Größen und in vielen Branchen ein zentraler Prozess, um den Bedarf an Materialien für die Fertigung oder den Verkauf von Produkten zu ermitteln.

Durch die Verkürzung der Durchlaufzeit entstehen einem Unternehmen wirtschaftliche Vorteile, was sich positiv auf das Ziel der Produktionsoptimierung auswirkt. Selbstverständlich ist eine Verkürzung der Durchlaufzeit nur dann auch zielführend, wenn die Qualität der Fertigung darunter nicht leidet. Erfahren Sie hier mehr, wie Sie die Durchlaufzeiten effektiv verkürzen können.

Effizienz ist das große Ziel. Denn: Je effizienter Sie wirtschaften, desto stärker ist Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Ein elementarer Baustein dafür ist die möglichst optimale Betriebsdatenerfassung (kurz: BDE).

Der Begriff „Rüstzeit“ beschreibt die Dauer der Vorbereitung einer Maschine oder Anlage auf die als nächstes anstehende Aufgabe. Dabei gilt: Je weniger Rüstzeit benötigt wird, desto besser.

Plötzlich kommen zwei Eilaufträge rein – und Sie müssen nun beweisen, wie Sie kurzfristig neue Priorisierungen bei der Auftragsabwicklung umsetzen. Perfekt – zumindest, wenn Ihre Kapazitätsplanung funktioniert.

Warum ist die Maschinendatenerfassung so wichtig für Ihren Betrieb – und was wird eigentlich genau erfasst? Was sind die Aufgaben und Ziele der Datenerfassung? Wir haben nicht nur wichtige Fragen zum Thema MDE gesammelt, sondern auch die nötigen Antworten für Sie.

Die nicht zu stoppende Digitalisierung, der immense Kostendruck, die immer kürzer werdenden Entwicklungszyklen und die wachsenden Ansprüche Ihrer Kunden – und Sie sind mittendrin in der großen Transformation. Aber was sind die Hürden und Herausforderungen dieser Transformation und was die Vorteile der Digitalisierung für den Maschinenbau?

Es ist ein Rennen. Das Ziel: Wachstum. Doch die PS im Fahrzeug spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger: eine bestmögliche Vernetzung. Nur so entsteht ein Wandel, der neue Technologien hervorbringt und die Herausforderungen der Gegenwart lösen kann. Ein Vorreiter im Bereich der Digitalisierung ist dabei die Automobilindustrie.

Relevanter denn je, gerade mit Blick auf Industrie 4.0: Wie erreichen Sie eine Erhöhung Ihrer Produktivität? Kein Wunder, schließlich ändern sich die Kundenanforderungen rasant und der Kostendruck sitzt Ihnen dabei stets im Nacken. Das macht die gezielte Produktionsoptimierung zu einem brandheißen Thema für Ihr Unternehmen.

Das Ziel: eine optimale Projektplanung. Damit dies gelingt, ist eine intuitive Visualisierung der vorhandenen Aufgaben und Aufträge inklusive deren Abhängigkeiten innerhalb der Produktion eine absolute Notwendigkeit. Genau das kann ein Gantt-Plan leisten.

Die Aufträge kommen rein, aber die Rohstoffe werden knapp, die Kosten steigen und alle Produktionsprozesse werden herausfordernder – genau dann ist Flexibilität Trumpf, besonders bei der gezielten Steuerung der Fertigung.

Was passiert, wenn die Maschinen sich miteinander vernetzen? Ein gigantischer Sprung der Produktivität – das ist das Endergebnis der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0. Das bedeutet Herausforderungen und Chancen zugleich.

Aus einer Vision wird langsam, aber sicher Realität. Die Smart Factory erscheint noch immer wie Science-Fiction, die allerdings nun keine mehr ist. Intelligente Fabriken erwachen im Zuge der zunehmenden Vernetzung zum Leben und revolutionieren die komplette Industrie.

Es ist eine Mammut-Aufgabe mithilfe von Papier oder Excel immer einen Überblick über alle begrenzten Ressourcen und Kapazitäten von Aufträgen im Unternehmen zu behalten und dies auch zu kommunizieren. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, was eine digitale Plantafel ist und kann – und wie Sie damit Ihre Produktionsplanung optimieren können.

Flexibel und transparent, jederzeit aktuell und mit wenig Aufwand verbunden – die Feinplanung in Fertigungsunternehmen hat hohe Ansprüche zu erfüllen. Als wichtiger Teil der Produktionsplanung sorgt sie im Idealfall für den reibungslosen Ablauf sämtlicher Prozesse, die zum fertigen Produkt führen.

Nur gemeinsam sind Sie stark: Gemeint sind ERP, MES und die Feinplanung. Das Problem in vielen Unternehmen Fertigungsunternehmen ist allerdings genau das: Die Zusammenarbeit. Häufig gibt es noch Stellen, an denen der Mensch manuell einschreiten muss, was die Steuerung der unterschiedlichen Prozesse betrifft. Die Durchgängigkeit beim Datentransfer ist nicht gegeben.

Gut geplant ist halb gewonnen – das kann wohl jedes Unternehmen aus der Fertigungsindustrie bestätigen. Um Liefertreue zu garantieren und jederzeit den Überblick zu behalten, ist eine präzise und effiziente Organisation zwingend erforderlich. Grundsätzlich wird hier unterschieden in Grobplanung und Feinplanung. Was genau bedeuten die Begriffe?

Wird das produziert, was geplant wurde? Auf diese Frage weiß nur ein MES eine brauchbare Antwort. Wir erkunden in dem folgenden Artikel, welche Rolle ein MES (Manufacturing Execution System) im Bereich der Produktionsplanung spielt und wieso dieses System dauerhaft die Konkurrenzfähigkeit Ihres Betriebes verbessert.

Egal ob nun großes oder eher kleines Fertigungsunternehmen – eine digitale Produktion ist die moderne Lösung für die Verbesserung der Fertigungs- und Produktionsprozesse. Fakt ist: Gerade im KMU-Bereich fällt es vielen Firmen noch schwer, auf Industrie 4.0 zu setzen. Wer auf digitale Lösungen umsattelt, hat allerdings verschiedene entscheidende Vorteile. Zudem sind auf dem Markt mittlerweile Software-Lösungen verfügbar, die auch den Bedürfnissen kleinerer Unternehmen entsprechen. Alles Wichtige lesen Sie in unserem Beitrag!